Transkript anzeigen Abspielen Pausieren

Elternmitwirkung

Die Zusammenarbeit mit den Eltern und Erziehungsberechtigten ist eine wichtige Voraussetzung für eine gelingende schulische Förderung.

Die Erziehungsberechtigten kennen die Lernvoraussetzungen und besonderen Bedarfe ihrer Kinder häufig am besten. Ein guter, regelmäßiger Kontakt zwischen Schule und Elternhaus erleichtert das Erkennen und Angehen von Stärken, Fortschritten und Schwierigkeiten.

Auch bei der Gestaltung des Schullebens und der Planung sowie Umsetzung neuer Schulentwicklungsvorhaben sind wir auf die Unterstützung der Eltern angewiesen.

Grundgsätze gelingender Elternarbeit

  • Wertschätzung und Akzeptanz
  • Erziehungsberechtigte als Experten für ihre Kinder
  • Gemeinsame Verantwortung für die Entwicklung des Lernenden
  • Regelmäßiger, zeitnaher Informationsaustausch über Entwicklungsstand, Fortschritte, Veränderungen
  • Offenheit in der gegenseitigen Information
  • Beratung und Information der Erziehungsberechtigten zur Stärkung der Entscheidungs- und Erziehungskompetenz
  • Aktive Mitwirkung der Erziehungsberechtigten an Entscheidungsprozessen der Schule
  • Einbindung der Erziehungsberechtigten in das Schulleben

Wie sieht die Elternarbeit bei uns aus?

Aufgrund des großen Einzugsgebietes unserer Schule ist es für Erziehungsberechtigte teilweise schwer, an Aktivitäten in der Schule teilzunehmen oder zu Gesprächen in die Schule zu kommen. Hier versuchen wir gemeinsam flexible Lösungen zu finden, um Elternmitarbeit zu ermöglichen zum Beispiel durch regelmäßige telefonische Kontakte, E-Mail-Austausch, individuelle Terminvereinbarungen für Gespräche, Veranstaltungen von Festen, Aktionen am Wochenende oder abends, ...
Ein Newsletter informiert Lernende und Erziehungsberechtigte über aktuelle Ereignisse und Termine. Dieser wird per Email versandt.

Regelmäßig finden bei uns zwei mal im Jahr Schüler:innen-Eltern-Sprechtage und Elternabende statt. Zusätzlich gibt es Klassenpflegschafen, Vorträge, Informationsveranstaltungen, Elternstammtische und Klassenfeste.
Der Ausstausch ist über Elternbriefe, Telefonate, E-Mails, Führung des Mitteilungsheftes gegeben.

Beratung und Unterstützung kann über durch die Schulsozialarbeit erfolgen. Auch ist die Teilnahme an Hilfeplangesprächen möglich. Im Bedarfsfall wird gemeinsam mit Jugendämtern und sozialen Einrichtungen zusammengerarbeitet.

Hausbesuche können nach Absprache angeboten werden.
Außerdem kann eine Mitarbeit im Förderverein, der Schulpflegschaft und nach Vereinbarung eine Teilnahme bei Schulkonferenzen und Fachkonferenzen erfolgen.