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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
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[Verena]
Das Theater
Wir fuhren mit dem Bus zum Theater. Da haben wir im Innenhof an der Ruine gespielt. Nachher haben wir uns das kleine Theater angeguckt. Im kleinen Theater konnte man die Sitze verstellen. Häufig mieten große Firmen auch ganze Vorstellungen. Später sind wir dann ins große Theater gegangen. Dann haben wir Fragen gestellt. Im Fundus durften wir schätzen, wieviele Kostüme da sind und wir durften uns Masken aufsetzen.
[Arne]
Der Tag hat stressig angefangen, weil ich den falschen Bus erwischt habe und den Rest des Weges laufen musste. Als ich ankam, war es noch Puase und ich lief zu meinen Freunden, die mich begrüßten. Für den heutigen Tag haben wir einen Blick hinter die Theaterbühne geplant. Wir fuhren mit dem Bus zum Theater.
Eine Frau hat uns hinter die Bühne geführt und uns alles über den Fundus erklärt. Wir durften auch die kleine Bühne betreten. Im Fundus werden alle Kostüme aufgehoben und das sind eine ganze Menge. Schneiderinnen fertigen Kostüme zu den Theaterstücken passend an.
Dort im Theater arbeiten rund 320 Leute.
[Sebastian]
Wir waren heute beim Stadttheater. Am Anfang haben wir Fragen gestellt. Es gibt zwei Bühnen: Eine kleine und eine große Bühne. Unsere Führerin hat uns etwas über den Alltag der Schauspieler erzählt, danach hat sie uns noch die großen Bühnenbilder gezeigt. Zwischen der kleinen und der großen Bühne ist ein großer Tunnel.
Danach sind wir zur Bücherei gegangen. Dort haben wir nach Büchern geguckt. Der Ausflug hat mir gefallen.
[Dennis]
Es war interessant, aber auch ein bisschen langweilig. Am besten fand ich den Turm, in den man die Kulissen hochzieht. Ich fand auch die technischen Sachen noch interessant. Ich habe noch nie so viele Kostüme gesehen.
In der Bücherei konnte man gut lesen.
[Patrick]
Wir waren im Stadttheater. Es gibt ein großes und ein kleines Theater. Im großen Theater sind 955 Plätze und im kleinen Theater sind bis zu 350 Plätze. Wir haben einen Raum gesehen, da hängen tausende Kostüme. Keins wird weggeschmissen. Sie werden alle aufbewahrt. Wir durften sogar Helme aufsetzen, die die Schauspieler sonst tragen.
Wir sind mit der 17 bis zur Haltestelle Altstadt/Bült gefahren und dann zum Theater gelaufen.
Die Führung hat eine Stunde gedauert.
Manche Sachen muss man mit dem Kran hoch heben.
Die Frau, die die Führung gemacht hat, war sehr nett.
Später sind wir noch in der Bücherei gewesen. Da hab ich am PC nach Büchern geschaut.
[David]
Wir haben uns die Ruine des alten Stadttheaters angeschaut, welches im zweiten Weltkrieg bombardiert wurde.
Wir sind durch die Gänge gelaufen und haben viele Fragen gestellt.
Dann durften wir verschiedene Helme aufsetzen.
Leider durften wir nicht auf die große Bühne, aber die Frau hat uns erklärt, wie das alles aufgebaut wird.
Am Monitor überwacht jemand jede Vorstellung.
[Marvin]
Der Ausflug war toll. Nur ich durfte kein Radio hören. Im Theater kann man ein Praktikum machen. Die Kostüme hängen im vierten Stock. Balu, der Bär aus dem Dschungelbuch ist ja eigentlich grau, aber bei der Aufführung war er braun mit einer roten Hose. Der kleine Elefant und Baghira waren beide Erwachsene. Baghira war eine Frau und der kleine Elefant war ein mann. Früher musste man die Kulissen mit Muskelkraft in den Turm raufziehen. Da hatten manche Bühnenarbeiter Rückenschmerzen.
Heute geht das elektrisch.
[Domenique]
Die Führung war super. Es gab zwei Bühnen, einmal eine kleine und eine große Bühne. Wir waren auch in einem Raum, in dem es nur Kleider gab. Wir haben uns sehr viele Sachen angesehen. Wir waren fast überall im Thater. Es gab faszinierende Sachen. Die Schüler aus meiner Klasse haben viele Fragen gestellt. Die Führungsperson war sehr nett. ich fand's super.
[Patrick]
Bei dem Besuch im Theater hat mir ein Kleid im Fundus besonders gefallen: Es war blau mit Sternen drauf. Wunderschön sah es aus. Wie für eine Prinzessin gemacht. Das würde ich gerne mal anziehen.
Auch in der Bücherei war es interessant. Es gab richtig schöne und verschiedene Bücher. Wir durften da auch ein bisschen Computer spielen. Wenn wir länger als 20 Minuten spielten, mussten wir Geld bezahlen, aber wir haben nur fünf Minuten gespielt. Danach habe ich mit Manuela Musik gehört. Bei der Busfahrt zurück zur Schule hat sich eine Frau so stark am Bein verletzt, dass sie blutete. Das tat mir leid. In den letzten zwei Stunden haben wir in der Schule noch Sport gemacht.
[Manal]
Martin-Luther-King-Schule
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