Hier bekommen Sie einen Überblick über unsere Klassen und AGs
Diese werden seit einiger Zeit nur noch unter "aktuelles" geführt
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
Die Größe der Schrift und der Grafiken lässt sich sehr einfach über den Browser vergrößern oder verkleinern. Dazu einfach die STRG/CTRL-Taste gedrückt halten (Mac: ⌘-Taste) und dann die Taste [+] (Plus) zum Vergrößern oder [–] (Minus) zum Verkleinern drücken. Mit der Kombination STRG (Mac: ⌘-Taste) und 0 (Null) wird die Schriftgröße wieder auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt.
[×] schließenVielen Dank für Ihr Verständnis!
Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
- Bauen und Wohnen in anderen Ländern, in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen und den verfügbaren Baumaterialien
- Mein eigenes Wohnen, mein Wohnumfeld
- Meine Traumwohnung
- Wohnkosten
- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
Nach diesem spannenden Tag ging es zurück zur Schule.
[Dp]
Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
- Bauen und Wohnen in anderen Ländern, in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen und den verfügbaren Baumaterialien
- Mein eigenes Wohnen, mein Wohnumfeld
- Meine Traumwohnung
- Wohnkosten
- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
Nach diesem spannenden Tag ging es zurück zur Schule.
[Dp]
Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
- Bauen und Wohnen in anderen Ländern, in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen und den verfügbaren Baumaterialien
- Mein eigenes Wohnen, mein Wohnumfeld
- Meine Traumwohnung
- Wohnkosten
- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
Nach diesem spannenden Tag ging es zurück zur Schule.
[Dp]
Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
- Bauen und Wohnen in anderen Ländern, in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen und den verfügbaren Baumaterialien
- Mein eigenes Wohnen, mein Wohnumfeld
- Meine Traumwohnung
- Wohnkosten
- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
Nach diesem spannenden Tag ging es zurück zur Schule.
[Dp]
Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
- Bauen und Wohnen in anderen Ländern, in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen und den verfügbaren Baumaterialien
- Mein eigenes Wohnen, mein Wohnumfeld
- Meine Traumwohnung
- Wohnkosten
- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
Nach diesem spannenden Tag ging es zurück zur Schule.
[Dp]
Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
- Bauen und Wohnen in anderen Ländern, in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen und den verfügbaren Baumaterialien
- Mein eigenes Wohnen, mein Wohnumfeld
- Meine Traumwohnung
- Wohnkosten
- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
Nach diesem spannenden Tag ging es zurück zur Schule.
[Dp]
Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
- Bauen und Wohnen in anderen Ländern, in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen und den verfügbaren Baumaterialien
- Mein eigenes Wohnen, mein Wohnumfeld
- Meine Traumwohnung
- Wohnkosten
- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
Nach diesem spannenden Tag ging es zurück zur Schule.
[Dp]
Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
- Bauen und Wohnen in anderen Ländern, in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen und den verfügbaren Baumaterialien
- Mein eigenes Wohnen, mein Wohnumfeld
- Meine Traumwohnung
- Wohnkosten
- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
Nach diesem spannenden Tag ging es zurück zur Schule.
[Dp]
Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
- Bauen und Wohnen in anderen Ländern, in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen und den verfügbaren Baumaterialien
- Mein eigenes Wohnen, mein Wohnumfeld
- Meine Traumwohnung
- Wohnkosten
- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
Nach diesem spannenden Tag ging es zurück zur Schule.
[Dp]
Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
- Bauen und Wohnen in anderen Ländern, in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen und den verfügbaren Baumaterialien
- Mein eigenes Wohnen, mein Wohnumfeld
- Meine Traumwohnung
- Wohnkosten
- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
Nach diesem spannenden Tag ging es zurück zur Schule.
[Dp]
Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
- Bauen und Wohnen in anderen Ländern, in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen und den verfügbaren Baumaterialien
- Mein eigenes Wohnen, mein Wohnumfeld
- Meine Traumwohnung
- Wohnkosten
- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
Nach diesem spannenden Tag ging es zurück zur Schule.
[Dp]
Martin-Luther-King-Schule
Bröderichweg 13
48159 Münster
Telefon: (0251) 2105-192
Fax: (0251) 2105-194
E-Mail: mlk-schule@lwl.org
Auf unseren Internetseiten verwenden wir Cookies. Ein Cookie ist eine Textinformation, die die besuchte Website über den Webbrowser auf dem Computer des Betrachters („Client“) platziert. Der Cookie wird entweder vom Webserver an den Browser gesendet oder von einem Skript (etwa JavaScript) in der Website erzeugt. Der Client sendet die Cookie-Information bei späteren, neuen Besuchen dieser Seite mit jeder Anforderung wieder an den Server. Um Ihnen eine angenehmere Erfahrung zu bieten, nutzen wir Cookies beispielsweise zum Speichern Ihrer Spracheinstellungen oder zur Erhebung von anonymen statistischen Daten, mit welchen wir das Besuchererlebnis/die Ergonomie auf unseren Online-Diensten optimieren können.
Cookies helfen uns dabei, unser digitales Angebot besser zu gestalten. Dabei setzen wir eigene Cookies und Cookies von Drittanbietern wie z.B. YouTube oder Google ein.
Sie können hier oder in Ihren Browsereinstellungen das Setzen von technisch nicht erforderlichen Cookies einschränken, verhindern oder widerrufen. Sie können auch die automatische Löschung von Cookies bei der Schließung des Browserfensters veranlassen. Weitere Informationen zu den eingesetzten Cookies und der Verarbeitung Ihrer Daten erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Unten finden Sie die Cookies in Kategorien aufgeteilt, wobei Sie die Kategorie mittels Opt-in aus- oder abwählen können.
Diese Cookies und Services sind nötig, damit Sie unsere Online-Dienste besuchen und deren Features verwenden können. Ohne sie können zum Beispiel Services wie Login (Sessions), Spracheinstellungen, Einkaufswagen und Privacy-Einstellungen sowie sicherheitsrelevante Services nicht bereitgestellt werden. Mit Ausnahme des Logins (Sessions), werden keine schützenswerten Informationen gesammelt, welche Sie identifizieren können. Die Verwendung der unbedingt (technisch) erforderlichen Cookies können Sie nicht abwählen, da ohne diese eine Nutzung der Seite nicht möglich ist (vgl. § 25 Abs. 2 TTDSG).
lwl-tutorial
Notwendig für die Navigation durch die Seitenebenen zur Anzeige der Unterseiten in der Navigation.
Lebenszeit: Dauerhaft
django_language
Bestimmt die bevorzugte Sprache des Besuchers. Ermöglicht der Webseite, beim erneuten Besuch des Besuchers die bevorzugte Sprache festzulegen.
Lebenszeit: 1 Jahr
csrftoken
Hilft, Cross-Site Request Forgery- (CSRF-) Angriffe zu verhindern.
Lebenszeit: 1 Jahr
Facebook Pixel
Mit Ihrer Einwilligung verwenden wir die Open-Source-Software Matomo zur Analyse und statistischen Auswertung der Nutzung der Website. Hierzu werden Cookies eingesetzt. Die dadurch erhaltenen Informationen über die Websitenutzung werden ausschließlich an unsere Server übertragen und in Nutzungsprofilen zusammengefasst. Eine Weitergabe der erfassten Daten an Dritte erfolgt nicht. Die IP-Adressen werden anonymisiert (IPMasking), sodass eine Zuordnung zu einzelnen Personen nicht möglich ist. Die Verarbeitung der Daten erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO.
_pk_id*
Erfasst Statistiken über Besuche des Benutzers auf der Website, wie z.B . die Anzahl der Besuche, durch schnittliche Verweildauer auf der Website und welche Seiten gelesen wurden.
Lebenszeit: 1 Jahr
Domäne: piwik.lwl.org
_pk_ses*
Wird von Piwik Analytics Platform genutzt, um Seitenabrufe des Besuchers während der Sitzung nach zu verfolgen.
Lebenszeit: 1 Tag
Domäne: piwik.lwl.org
_pk_ref.*
Speicherung der ID der Herkunftsseite (referrer ID)
Lebenszeit: 6 Monate
Domäne: https://piwik.lwl.org/piwik/piwik.js
NID
Wird verwendet, um YouTube-Inhalte zu entsperren.
Lebenszeit: 6 Monate
Domäne: google.com
PREF
Dieses cookie speichert Ihre Präferenzen und andere Informationen, insbesondere bevorzugte Sprache, wie viele Suchergebnisse auf Ihrer Seite angezeigt werden sollen und ob Sie den SafeSearch-Filter von Google aktivieren möchten oder nicht.
Lebenszeit: 2 Jahre
Domäne: .youtube.com
CONSENT
Lebenszeit: 6 MONATE
Domäne: .youtube.com
VISITOR_INFO1_LIVE
Hierbei handelt es sich um ein Cookie, das YouTube setzt, um die Bandbreite des Nutzers zu berechnen.
Lebenszeit: 6 Monate
Domäne: .youtube.com
YSC
Registriert eine eindeutige ID, um Statistiken der Videos von YouTube, die der Benutzer gesehen hat, zu behalten.
Lebenszeit: Session
Domäne: .youtube.com
Updaten sie ihren Browser um diese Webseite richtig betrachten zu können.