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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
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Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
- Bauen und Wohnen in anderen Ländern, in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen und den verfügbaren Baumaterialien
- Mein eigenes Wohnen, mein Wohnumfeld
- Meine Traumwohnung
- Wohnkosten
- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
Nach diesem spannenden Tag ging es zurück zur Schule.
[Dp]
Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
- Bauen und Wohnen in anderen Ländern, in Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen und den verfügbaren Baumaterialien
- Mein eigenes Wohnen, mein Wohnumfeld
- Meine Traumwohnung
- Wohnkosten
- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
Nach diesem spannenden Tag ging es zurück zur Schule.
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Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
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- Meine Traumwohnung
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- Wohnungssuche
- Grundrisse und einfache Bauzeichnungen
- Bau von Modellen von Behausungen
- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
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"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
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Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
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Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
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"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
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Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
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Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
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Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
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"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
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Im Projekt „Bauen und Wohnen“ werden folgende Inhalte thematisiert:
- Bauen und Wohnen durch die Menschheitsgeschichte
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- Bauberufe, incl. einer Betriebsbesichtigung auf dem Lehrbauhof mit praktischen Anteilen.
Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
Hier ein kleiner Eindruck von Sebastian Langer.
"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
Jeder durfte einen Nagel in ein dickes Holzstück schlagen. Zum Schluss zeigte Herr Feldmann uns eine tollen Trick: wie kann man 20 Nägel auf einen einzigen Nagel legen? Habt Ihr eine Idee?
Jetzt kamen wir zum Straßen- und Kanalbau. Herr Teichmann erzählte uns viel über Straßen, Straßenbau und Straßenreparaturen. Wir wissen jetzt, dass es 20 Mill. Euro kostet 1 km Autobahn zu bauen. Nach dem langen Vortrag durften wir pflastern. Lehrlinge, die kurz vor ihrer Prüfung standen, zeigten uns, wie man Steine setzt und das Werkzeug benutzt.
Die nächste Station war das Fliesenlegen. Mit einem Schneidegerät durften wir Fliesen zerkleinern, so dass sie z.B. für die Ränder des Fußbodens oder für ein Mosaik verwendet werden können. Wir durften Fliesenkleber gleichmäßig auf eine Wand verteilen und Fliesen setzen.
Kurz schauten wir noch bei den Zimmerleuten vorbei und konnten den Lehrlingen Fragen stellen.
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Im Januar war es soweit. Es ging mit der ganzen Stufe los zum Lehrbauhof.
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"Auf dem Lehrbauhof wurden uns verschiedene Bauberufe vorgestellt. Es fing an mit den Maurern. Herr Fledder erklärte uns, wie Mörtel verarbeitet wird und zeigte uns verschiedene Steinarten und Größen. Er erklärte uns auch, warum die Lehrlinge besondere Schuhe und einen Helm tragen müssen.
Wir durften alle einen Stein bei einer Mauer setzen. Dabei mussten wir darauf achten, dass der Stein vorne genau die gespannte Leine berührte und nicht höher als die anderen Steine war. Der Abstand zu den anderen Steinen durfte nicht zu eng, aber auch nicht zu groß sein.
Als Nächstes kamen wir zum Bereich Stahl- und Betonbau. Wir erfuhren, aus welchem Material eine Brücke besteht. Herr Feldmann verriet uns, dass Beton allein die Lasten der Autos nicht halten kann und dass deshalb ein Stahlgerüst in den Beton eingelassen wird. Damit nichts rostet, darf kein Stahl herausgucken.
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